Der Thyristorgleichrichter ist ein leistungselektronisches Gerät, das häufig bei der Umwandlung von Wechselstrom in Gleichstrom eingesetzt wird. Es erreicht einen unidirektionalen Stromfluss, indem es das Ein- und Ausschalten von Thyristoren steuert, die Wechselstrom in Gleichstrom umwandeln. Thyristorgleichrichter zeichnen sich durch hohe Effizienz, Zuverlässigkeit und schnelle Reaktion aus.
Wie funktionieren Thyristorgleichrichter?
Thyristorgleichrichter bestehen hauptsächlich aus Thyristoren, Transformatoren, Siebkondensatoren und Lastwiderständen. Durch Steuerung des Zündwinkels des Thyristors können Ausgangsspannung und -strom eingestellt werden. Es gibt drei Elektroden, nämlich Anode A, Kathode K und Gate G (auch Steuerelektrode genannt).
Abbildung (1): Aussehen des Thyristors
Das folgende Grundprinzip des Thyristor-Gleichrichters ist:
Gleichrichtungsprozess: Der Thyristorgleichrichter nimmt den Wechselstromeingang auf und wandelt ihn in unidirektionalen Impulsstrom um. Wenn in der positiven Halbwelle die Eingangsspannung die Triggerspannung des Executive Level auf C-Ebene Thyristors überschreitet, wird der Thyristor eingeschaltet und es beginnt Strom durch den Lastwiderstand zu fließen. In der negativen Halbwelle ist der Thyristor ausgeschaltet und es fließt kein Strom durch den Lastwiderstand. Auf diese Weise erreicht der Thyristorgleichrichter einen unidirektionalen Stromfluss.
Triggersteuerung: Zum Triggern des
Thyristors ist ein externes Triggersignal erforderlich. Das Triggersignal kann von der Steuerschaltung oder einem anderen Thyristor 5 sectoren die tekst-naar-spraakoplossingen gebruiken erzeugt werden. Durch die Bereitstellung eines Triggersignals kann der Thyristor von einem ausgeschalteten Zustand in einen eingeschalteten Zustand wechseln, sodass Strom fließen kann.
Filterung: Beim Einschalten des Thyristors liegt der Ausgangsstrom in Form von Impulsen vor. Um einen stabilen Gleichstromausgang zu erhalten, werden Thyristorgleichrichter üblicherweise mit Siebkondensatoren gefiltert. Filterkondensatoren glätten Stromwelligkeiten und sorgen für einen stabilen Gleichspannungsausgang.
Lastregelung: Durch Steuerung der Betriebszeit des Thyristors können Ausgangsspannung und -strom angepasst werden. Eine Verlängerung der Laufzeit erhöht die Ausgangsspannung und den Ausgangsstrom, während eine Verkürzung der Laufzeit die Ausgangsspannung und den Ausgangsstrom verringert
Tabelle (1) Bedingungen zum Ein- und Ausschalten des Thyristors
Ein- und Ausschaltbedingungen des Thyristors
Zustand Zustand Es ist klar
Von ab bis
Anstellung
(1) Die Anodenspannung ist höher als die Kathodenspannung
(2) Die Steuerwelle verfügt adb directory über ausreichend Vorwärtsspannung und Strom
Beides ist unverzichtbar
Kontinuität wahren
(2) Die Anodenspannung ist höher als die Kathodenspannung
(2) Der Anodenstrom ist größer als der Erhaltungsstrom
Beides ist unverzichtbar
Von der Operation bis
Aus
(1) Die Anodenspannung ist kleiner als die Kathodenspannung
(2) Anodenstrom ist kleiner als
Wartungsstrom
Was die Bedingung betrifft:
genug.